Du überlegst immer noch, ob du dich als virtuelle Assistenz selbstständig machen sollst und bist dir unsicher, ob es wirklich das Richtige für dich ist bzw. ob es funktionieren wird? Dann habe ich die Lösung für dich: Starte nebenberuflich als virtuelle Assistenz in die Selbstständigkeit!

Der nebenberufliche Start hat einige Vorteile, die ich hier mit dir teilen möchte.

Vorteil Nr. 1 – Du hast keinen finanziellen Druck

Dadurch dass du noch deinen Angestellten Job ausübst, bekommst du monatlich weiterhin dein fixes Gehalt. Dadurch macht es überhaupt nichts, wenn du bei deinen Anfängen als virtuelle Assistenz wenig bis nichts verdienst. Du kannst dir also alles in Ruhe und in deinem Tempo aufbauen. Womit ich direkt beim nächsten Punkt wäre:

Vorteil Nr. 2 – Du hast keinen Druck – grundsätzlich gesehen

Natürlich solltest du dir Ziele setzen, denn sonst verlierst du dich im Aufschieben und wirst deinen Traum von einem selbstbestimmten Leben nicht erreichen. ABER: du hast keinen Druck wie schnell dein Business anlaufen muss.

Vorteil Nr. 3 – Du hast nichts zu verlieren

Dadurch, dass du weiterhin deinem Angestellten Job nachgehst, hast du absolut nichts zu verlieren, solltest du mit der Zeit bspw. merken, dass die virtuelle Assistenz doch nichts für dich ist. Dass es nicht funktioniert möchte ich hier gar nicht in den Raum werfen, denn wenn du an dich und deine Träume glaubst, kannst du alles schaffen!

Vorteil Nr. 4 – Du kannst dich ausprobieren

Du bist dir noch nicht sicher, was du eigentlich als Dienstleistung anbieten willst? Kein Problem, probiere dich aus! Mache Weiterbildungen, probiere dich in Praktika bei erfahrenen VA’s aus und finde die für dich richtige Dienstleistung. Du hast ja, wie oben erwähnt, keinen Druck. Daher kannst du erstmal in Ruhe herausfinden, welche Dienstleistung die Richtige für dich ist. Außerdem kannst du testen, mit welchen Personen du zusammenarbeiten möchtest. Du merkst, dass einer der ersten Kunden von dir nicht zu dir passt und dich belastet? Du kannst ihn ohne schlechten Gewissen kündigen, da dein Business nicht von ihm „abhängig“ ist. Du hast ja keinen finanziellen Druck.

Fazit – nebenberuflich als virtuelle Assistenz

Du siehst also, es hat einige Vorteile, wenn du nebenberuflich in dein VA Business startest. Natürlich gibt es einen Punkt, den man negativ sehen kann, ich es aber nicht so empfinde. Der Vollständigkeit halber erwähne ich ihn trotzdem: Natürlich wirst du für eine gewisse Zeit weniger Freizeit haben. Dadurch, dass du dein Business ja neben deinem Vollzeitjob aufbauen möchtest, musst du dies in deiner Freizeit tun. Allerdings möchte ich dich daran erinnern, dass dies nur temporär ist.

Halte dir immer vor Augen WARUM du das machst und warum du dich selbstständig machen willst und dein WARUM wird dich antreiben. Vielleicht kannst du dadurch deinen Angestelltenjob bald um ein paar Stunden reduzieren, um noch mehr Zeit für dein eigenes Business zu haben. Und du wirst sehen, es wird schneller gehen als du jetzt vielleicht denkst, bis du dich voll auf deine Selbstständigkeit konzentrieren kannst und nicht mehr auf deinen Angestelltenjob angewiesen bist. 😊

Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Tipps Mut machen, endlich für deinem Traum einer Selbstständigkeit als virtuelle Assistenz loszulegen.

Benötigst du noch Hilfe, wie du deinen Start in die Selbstständigkeit überhaupt angehen sollst? Dann ist mein Leitfaden „Dein Weg zur virtuellen Assistenz“ genau das, was dir weiterhelfen wird. Genau so einen Leitfaden hätte ich anfangs gerne zur Hand gehabt.

Übrigens noch ein Extratipp: Solltest du nebenberuflich starten wollen, bespreche das unbedingt mit deinem aktuellen Arbeitgeber und hole dir sein schriftliches Einverständnis. Nicht dass du hier sonst Probleme bekommst.

Noch mehr Tipps zum Thema virtuelle Assistenz findest du übrigens auf meinem Instagram Profil. Schaue gerne mal vorbei.